Kulturpädagogik

Unsere pädagogischen Bezugsfelder sind die Kulturpädagogik, Natur- und Umweltbildung und die Soziale Arbeit.

Die Kulturpädagogik der siebziger Jahre ist ein Praxisfeld, das wissenschaftlich verlinkt und universitär vernetzt ist. Das philosophische Rückgrat der Kulturpädagogik liegt in ihrem Verständnis von Kulturen, Kunst und Ästhetik. So steht Kulturpädagogik für kulturelle Bildung im Sinne der Selbstbildung durch ästhetische Erfahrungen im künstlerischen, gesellschaftspolitischen und medialen Bereich.

Daher haben wir aus den Bereichen Kunst, Medien und politische Bildung seit 2007 eine modulare Angebotsstruktur entwickelt, die an die Interessen der Schüler*innen, an das Schulprofil und die strukturellen Bedingungen am jeweiligen Standort angepasst ist. Dies kann jederzeit erweitert und verändert werden.

Bereits 2008 haben wir Angebote der Erlebnispädagogik und „Hand in Hand mit dem Handwerk“ in unser System integriert. Zudem haben wir unsere pädagogischen Bezugsfelder um die Natur- und Umweltbildung erweitert.

Aus diesen Angebotsbereichen erstellen wir zusammen mit den Schulen ein regelmäßig stattfindendes Kursprogramm oder Projektwochen mit Abschluss-Inszenierungen bzw. Präsentationen. So sind Theateraufführungen (Drama, Musical) echte Highlights, die von den Schüler*innen in allen Bereichen (Kostüm, Bühnenbild, Maske, Tanz, Gesang, Musik, Schauspiel) gestaltet und erfolgreich aufgeführt werden.

Zusätzlich dazu bieten wir ein- oder mehrtägige Exkursionen an.